Auf dem zentralen Stadtplatz von Schöneweide soll ein Landmark errichtet werden, das den Standort der ehemals bedeutenden Elektropolis charakterisiert. Ein „Hingucker“ mit Fernwirkung an der Spree, der das Thema „Energie“ anschaulich macht und spannend umsetzt. Eine künstlerische Installation, die die eigene Energie vor Ort produziert, speichert und verbraucht.
Dafür hat der Industriesalon in 2016 und 2017 einen zweiphasigen künstlerischen Wettbewerb ausgelobt.
Von den insgesamt 31 Beiträgen empfahl die 7-köpfige Jury den Entwurf des Architekten Peter Sandhaus zur Realisierung.
Sein Kunstwerk produziert Strom mit Hilfe von drei Windrotoren. Unter der runden Bank in der Mitte befindet sich die Speicherbatterie.
Momentan arbeitet der Industriesalon an einer belastbaren Kostenberechnung.